Terrassendielen von pur natur vs. Tropenholz

Terrassendielen,Tropenholz,Douglasie

Steffen Männle

18. Januar 202311 Min Lesezeit

Nachhaltige Terrassenlösungen:
Die Vorteile von pur natur Terrassendielen im Vergleich zu Tropenholz

Terrassen aus Tropenhölzern wie Mahagoni-, Teak- oder Bangkirai-Holz erfreuen sich großer Beliebtheit, doch es gibt auch heimische Alternativen. Eine davon ist die Douglasie, die als Terrassendielen ausgezeichnete Qualitätsmerkmale zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Vorteile von Terrassendielen aus Douglasie

Im Gegensatz zu Tropenhölzern wächst die Douglasie in unseren Wäldern und ist somit eine nachhaltige Wahl. Die Terrassendielen aus Douglasie sind robust und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und Schädlinge. Zudem zeichnen sie sich durch eine schöne Maserung und eine warme Farbe aus.

Wer sich für Douglasie-Terrassendielen entscheidet, trägt zum Erhalt unserer heimischen Wälder bei und profitiert von einem langlebigen und schönen Bodenbelag. Im Vergleich zu Tropenhölzern ist die Herkunft der Douglasie nachvollziehbar und es gibt keine Problematik bezüglich illegaler Abholzung oder fragwürdiger Gütesiegel.

Insgesamt bieten Terrassendielen aus Douglasie eine nachhaltige und qualitativ hochwertige Alternative zu Tropenhölzern.

Unsere Dielen erhalten Sie auf Wunsch mit eingraviertem Herkunftsnachweis: Klarer Nachweis für nachhaltige Qualität.

Mit FSC-Siegel allein ist die Umwelt nicht gerettet: Die Problematik der tropischen Harthölzer und die Grenzen der Zertifizierung

Die Verwendung von tropischen Harthölzern wie Mahagoni, Teak oder Bangkirai für jegliche Bauvorhaben ist äußerst problematisch. Der Einschlag eines einzigen Baumes aus dem komplexen Ökosystem des tropischen Regenwalds hat weitreichende Kollateralschäden zur Folge. Es spielt keine Rolle, ob anderswo angeblich Ausgleichsflächen aufgeforstet werden. Die Tropen sind geprägt von einer enormen Artenvielfalt, die durch die Entfernung von Bäumen gefährdet wird. Ein einzelner großer Baum kann mehr als 1.000 verschiedenen Spezies Heimat und Nahrung bieten. Durch das Fällen großer und alter Bäume werden ganze Biotope zerstört, was für viele Lebewesen verheerende Folgen hat.

Daher ist es wichtig, beim Kauf von Holzprodukten wie Parkett, Holzfliesen oder Dielen auf eine Zertifizierung mit dem FSC-Siegel zu achten. Allerdings bietet auch vermeintlich vertrauenswürdiges, FSC-zertifiziertes Holz keine absolute Sicherheit hinsichtlich eines verantwortungsvollen Umgangs in der Holzwirtschaft. In Schweden hat die Vergabe des FSC-Siegels in der Vergangenheit für Empörung gesorgt, da Kahlschlagverfahren und Schäden für das gesamte Biotop akzeptiert wurden. Hier lag kaum ein Unterschied zu anderen konventionellen Verfahren vor.

Insgesamt sollten die Auswirkungen der Holzwirtschaft auf die Umwelt bei der Kaufentscheidung bedacht werden. Der Einsatz von tropischen Harthölzern ist äußerst problematisch und es gibt auch bei FSC-zertifiziertem Holz keine absolute Sicherheit. Es ist wichtig, sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Holzwirtschaft einzusetzen.

Tropenholz-Terrasse: Steckbriefe bekannter Harthölzer

Bongossi Holz

Synonyme: Red Ironwood, Azobé
Man nennt es auch Bang, Bakoundou, Kakou, Esore, Aba oder Endwi – abhängig davon, aus welcher Region es stammt.

Merkmale und Eigenschaften:

  • härter als Eichenholz
  • sehr schwer und belastbar mit 1.100 – 1.200 kg/m³
  • wetterfest und widerstandsfähig gegen Pilze bzw. einen Insektenbefall.
  • Diese Holzart neigt, wegen ihres starken Schwundes, dazu zu reißen.
  • Die Farbvarianten reichen von beinahe schokoladenbraun bis zu einem dunklen Violettton.
  • Das Splintholz gilt als minderwertig
  • Kernholz ist unregelmäßig strukturiert, grob wirkende Gesamtstruktur
  • Jahresringe liegen dicht an dicht; im Kernholz sind bisweilen weiße Ablagerungen sichtbar.
  • Frisch geschlagen riecht diese Holzart ein wenig unangenehm.

Verwendung:
Es bestehen viele Verwendungsmöglichkeiten von Bongossi-Holz u. a. als Terrassendielen, zur Verwendung als Unterkonstruktion, im Wasserbau, Bergbau, zur Verarbeitung zu Pfählen, als Konstruktionsholz etc.

Ursprung:
Es handelt sich um einen Laubbaum aus tropischen Regionen Afrikas. Teilweise stammt es auch aus Sumpfgebieten.

Verarbeitung:
Es lässt sich von Hand nur schwer verarbeiten. Eine Maschinenbearbeitung ist nur mit hartmetallbestückten Werkzeugen möglich.

Preis:
Preislich befindet sich das Holz zwischen 9,75 € / lfm und ca. ab 32,50 € / lfm.

Bangkirai Holz

Balau (Meranti), Keruing, White Seraya, Merawan.
Wer für seine Holzterrasse Bangkirai kauft, erwirbt nicht Holz einer bestimmten Baumart, denn unter dem Sammelbegriff Bangkirai sind mehrere tropische Baumarten (Shorea-Arten) zusammengefasst.

Merkmale und Eigenschaften:

  • lange haltbar
  • schwer mit 1.000 – 1.300 kg/m³
  • fest, widerstandsfähig
  • homogen strukturiert, mittel bis grob wirkende Gesamtstruktur
  • mäßig widerstandsfähig gegen Pilze, sehr widerstandsfähig gegen Insekten

Verwendung:
Als Terrassendielen; es gehört zu den beliebtesten Arten von Tropenholz-Terrassen; Bangkirai wird beim Bau einer Holzterrasse oft in der Unterkonstruktion verbaut.

Ursprung:
Shorea Baumarten kommen aus Südasien, Südostasien, Indien und von den Philippinen.

Verarbeitung:
Drehwuchs ist bei dieser Holzart verbreitet und kann, ebenso wie die Härte des Holzes, die Verarbeitung zur Bangkirai-Terrasse  schwierig gestalten.

Preis:
Bangkirai  weist große Qualitätsunterschiede auf und ist in besonderem Maße Vertrauenssache: Vorsicht bei Preisen von weniger als € 10,- / lfm! Eine akzeptable Qualität kostet zwischen € 12,- und 14,-/lfm.

Cumaru Holz

Das Holz des Tonka-Baumes

Merkmale und Eigenschaften:

  • zählt zu den härtesten Hölzern der Welt
  • resistent gegen Insekten und Pilze auch ohne Behandlung
  • mit bis zu 1100 kg/m3 sehr schwer
  • Wuchstyp mit Drehungen um die Längsachse (Drehwuchs) ergibt ein interessantes Erscheinungsbild
  • Farbvarianten von gelb bis violett-braun gefärbt.

Verwendung:
Im Außenbereich z. B. als Terrasse. Cumaru-Terrassendielen sind extrem widerstandsfähig und werden auch als Poolumrandungen, Pfosten und Zaunelemente sowie als Unterkonstruktion verwendet.

Ursprung:
Es stammt aus dem nördlichen Südamerika. Der Anbau findet auch in Kenia, Nigeria und Trinidad statt.

Verarbeitung:
Wer eine Cumaru-Terrasse konstruieren möchte, braucht Hartmetallwerkzeuge, weil das Holz extrem hart ist. Auch Löcher müssen vorgebohrt werden. Weil Eisen sich in diesem Holz oft unschön verfärbt, sollte Edelstahlmaterial bei der Montage genutzt werden.

Preis:
Ab knapp € 10,- bis ca. € 45,- pro lfm

Garapa Holz

Merkmale und Eigenschaften:

  • erscheint hell; das Holz dunkelt allerdings nach.
  • schwer mit 790 – 830 kg/m³
  • variable Resistenz gegen Pilzbefall und Insekten – insgesamt mäßig bis gut
  • Faserverlauf drehwüchsig, oft ungleichmäßig
  • formbeständig, neigt nicht dazu, sich zu verziehen

Verwendung:
Garapa wird als Tropenholz-Terrasse verbaut sowie im Möbelbau, im Garten oder im Landschaftsbau verbaut.

Ursprung:
Es kommt aus dem tropischen Südamerika: südlicher Teil des Kontinents bis zum südlichen Brasilien, Paraguay und nördliches Argentinien. Der Laubbaum umfasst zwei Apuleia-Arten: Apuleia molaris aus dem Amazonasgebiet, Apuleia leiocarpa von der Atlantikküste Brasiliens.

Verarbeitung:
Achtung: Garapa Hölzer können Hautirritationen hervorrufen, wenn man bei der Bearbeitung in Kontakt mit dem Holzstaub steht! Wegen SiO2-Einlagerungen müssen die Hölzer mit Hartmetallwerkzeugen bearbeitet werden. Eisen kann sich im Kontakt mit Garapa-Holz bläulich verfärben, deshalb sollten Edelstahlbeschläge bei der Verwendung z. B. als Terrassenholz verarbeitet werden.

Preis:
Große Qualitäts- und Preisspanne von knapp € 10,- bis knapp € 90,-.

Mahagoni Holz

Merkmale und Eigenschaften:

  • mit 520 – 750 kg/m³ mittelschwer bis leicht
  • unterschiedliche Merkmale abhängig vom Standort des Baumes
  • geringer Schwund beim Trocknen, weswegen das Holz als _Edelholz_ bezeichnet wird;
  • Trotz der hohen Wetterbeständigkeit wird Mahagoni nicht so oft im Außenbereich eingesetzt.
  • resistent gegen Pilz- und Insektenbefall

Verwendung:
Es wird als Terrasse; Möbel (Vollholz + Furnier), im Innenausbau (Fenster, Türen, Treppen), im Bootsbau; für Holzausstattungen, die sich in ihren Maßen nicht verändern dürfen wie z. B. Armaturen in Autos der Luxusklasse genutzt.

Ursprung:
Es handelt sich um einen tropischen Laubbaum, der an unterschiedlichen Standorten vorkommt: Amerikanisches Mahagoni (Swietenia macrophylla King), Westindisches Mahagoni (Swietenia mahagoni), Westindische Zedrele (Cedrela odorata), Andiroba (Carapa guianensis Aubl.), afrikanisches Mahagoni (Khaya spp.).

Verarbeitung:
Wenige Äste in den bis zu 30 m hohen Bäumen, also auch wenig Astlöcher. Die Hölzer splittern leicht bei der Bearbeitung, weshalb sehr scharfe Werkzeuge benötigt werden.

Preis:
Terrassenholz bereits ab € 7,80 / lfm

Teak

Merkmale und Eigenschaften:

  • Hohe Stämme mit nur wenigen Ästen ergeben ein hochqualitatives Holz.
  • widerstandsfähig gegen Pilze und Insekten
  • schnellwüchsig (10 Jahre ergeben ca. 18 m Höhe)
  • Plantagenanbau möglich
  • wasserabweisend und wetterfest durch hohen Kautschukgehalt
  • attraktive Optik, gerade Faser, goldbraune Farbe, die nachdunkelt
  • schwer entflammbar

Verwendung:
Verbaut wird Teakholz im Bootsbau, Innenausbau, als Möbel für den Innen- und Außenbereich sowie als Tropenholz-Terrasse.

Ursprung:
Es kommt aus den tropischen Regenwäldern Süd- und Südostasiens. Weitere Anbaugebiete sind die tropischen Regionen Afrikas sowie Lateinamerikas.

Verarbeitung:
Teak benötigt aufgrund seines hohen Gehaltes an Kautschuk für Verleimungen spezielle Klebstoffe.

Preis:
Als Tropenholz-Terrasse ab € 3,90 bis ca € 42,-.

Alternative zu Tropenhölzern: heimische Baumarten und ihre Vorteile

Anstelle von Terrassendielen aus Tropenholz können Sie Douglasienholz zum Bauen und Planen in Ihrem Garten verwenden: Verglichen mit dem tropischen Hartholz bietet eine Holzterrasse mit Dielen dieser in Deutschland beheimateten Baumart ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer auf seiner Holzterrasse im Garten kein tropisches Hartholz verlegen möchte, ist mit Douglasien-Dielen von _pur natur_ gut beraten. Für die Unterkonstruktion können auch andere Holzarten genutzt werden, auf denen die sichtbaren Dielen verlegt werden.

Douglasie

Douglasie, Douglastanne, Douglasfichte, Douglaskiefer, Oregon pine

Merkmale und Eigenschaften:

  • im Vergleich zu anderen heimischen Holzarten von Nadelbäumen härter und schwerer (Holzdichte bei ca. 470 – 510 kg/m3) und deshalb für den Bau von Holzterrassen gut geeignet
  • bei Douglasien-Holzdielen von pur natur werden Dielenbretter glatt gehobelt, um die Haltbarkeit zu maximieren, die Verletzungsgefahr beim Barfußlaufen zu minimieren.
  • sehr gute mechanische Eigenschaften bei Biege- und Zugbelastungen und deshalb auch als Konstruktionsholz geeignet.
  • bei pur natur keine Probleme hinsichtlich der Astigkeit; Astlöcher werden eingeleimt

Verwendung:
Als Douglasie-Terrassen oder als Dielenboden im Innenbereich; Wandverkleidungen

Ursprung:
Der Nadelbaum stammt ursprünglich aus Amerika; wirdheute aus forstwirtschaftlichen Gründen u. a. in Deutschland angebaut.

pur natur verarbeitet ausschließlich alte Bäume, die in Deutschland – genauer im Schwarzwald – geschlagen werden, weil deren Materialeigenschaften denen jüngerer Bäume überlegen sind. Der schonende Trocknungsvorgang von pur natur sorgt dafür, dass sich deren Holzprodukte aus Douglasie möglichst wenig verziehen.

Verarbeitung:
Die präzise Fräsung bei pur natur Produkten vereinfacht die Verlegung;

Hölzer für Douglasien-Dielenbretter lassen sich angenehm verlegen. Es sind keine Spezialwerkzeuge oder besondere Qualitätsmerkmale für Beschläge bzw. Schrauben nötig.

Oberflächenbehandlung mit Ölen, Laugen, Lasuren möglich, sodass sich Wünsche hinsichtlich der Farbgestaltung leicht verwirklichen lassen.

Preis:
Bei pur natur werden Douglasien-Dielen in zwei Kollektionen angeboten: Alpin und Kollin.
Da der Preis für den laufenden Meter ganz entscheidend von Stärke, Breite und Länge der Douglasien-Dielenbretter abhängt, können Sie sich mit Ihrem Projekt vorstellen und sich bei uns fachlich und preislich beraten lassen: Kontakt

Wer mit Terrassendielen aus Douglasie bauen und über die Herkunft Bescheid wissen möchte, dem bietet pur natur unter dem Stichwort „alle Produktinfos“ auf Wunsch einen Original-Herkunftsnachweis für das Ausgangsmaterial. Sicherer bzw. umweltbewusster können Sie beim Holzkauf nicht vorgehen, versprochen!

Fazit: Heimische Baumarten sind qualitativ und umweltbewusst

Wie die Erfahrung zeigt, ist die Auswahl des richtigen Holzes für die Terrasse nicht nur eine Frage der Qualität, sondern auch der Umweltverantwortung. Hierbei sind heimische Baumarten wie die Douglasie mit ihren guten Materialeigenschaften die klare Wahl.

**Übrigens**: Die Pflege einer Tropenholz-Terrasse unterscheidet sich kaum von der Pflege von Terrassendielen aus einheimischen Holzarten wie der Douglasie. Regelmäßiges Fegen und mindestens zweimal im Jahr gründliche Reinigung gehören auch hier zur Routine. Tipps zur richtigen Oberflächenbehandlung mit Ölen, Laugen oder Wachsen finden Sie bei pur natur unter: Oberflächenbehandlung

FAQ: Tropenholz-Terrassendielen

Sind Tropenholz-Terrassen eine umweltfreundliche Wahl?

Tropenholz-Terrassen können bedenklich für die Umwelt sein. Viele tropischen Holzarten stammen aus illegalen und unregulierten Holzeinschlägen, die zur Entwaldung und Zerstörung von wertvollen Ökosystemen beitragen.

Welche Probleme können bei Tropenholz-Terrassen auftreten?

Tropenholz-Terrassen können mit verschiedenen Herausforderungen verbunden sein, darunter die Verwendung von Holz aus bedrohten oder geschützten Arten, fehlende Transparenz über die Herkunft und Produktionsbedingungen sowie die Förderung von illegalen und unregulierten Holzeinschlägen.

Gibt es umweltfreundliche Alternativen zu Tropenholz-Terrassen?

Ja, es gibt nachhaltige Alternativen zu Tropenholz-Terrassen. Eine Option sind Terrassendielen aus heimischen Holzarten, die in kontrollierten und nachhaltigen Forstwirtschaften gewonnen werden. Diese bieten eine umweltfreundlichere Wahl mit transparenter Herkunftsnachverfolgung.

Was sind die Vorteile von Terrassendielen aus heimischen Holzarten?

Terrassendielen aus heimischen Holzarten, wie z.B. Douglasie, bieten mehrere Vorteile. Sie sind oft umweltfreundlicher, da sie aus nachhaltigen Quellen stammen und eine transparente Herkunftsnachverfolgung ermöglichen. Sie können auch länger haltbar sein und eine natürliche Schönheit und Wärme bieten.

Woher erhalte ich Informationen über die Herkunft von Terrassendielen?

Seriöse Hersteller von Terrassendielen, wie pur natur, bieten Herkunftsnachweise für ihre Produkte an. Diese können in Form von eingravierten Koordinaten, Zertifikaten oder anderen Dokumenten bereitgestellt werden. Es ist wichtig, nach solchen Informationen zu fragen und auf transparente Herkunftsnachverfolgung zu achten, um umweltbewusste Entscheidungen zu treffen.

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