Garapa Terrassendielen und pur natur Artikel
Wenn Sie eine Terrasse konstruieren möchten, liegt bei der Planung ein wesentlicher Fokus auf der Auswahl der Terrassendielen. Dabei können die Oberflächen einer Holzterrasse durch die Wahl des Artikels maßgeblich mitgestaltet werden.
In der heutigen Zeit erfreuen sich Garapa Terrassendielen einer großen Beliebtheit. Jedoch besitzt Garapa, wie jedes Holz nicht nur Vor- sondern auch Nachteile. Häufig findet sich bei einer fachmännischen Beratung eine bessere Alternative. Wir von pur natur stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat bei der Konstruktion Ihres Außenbereichs zur Seite um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Welche Holzart man als Terrassendielen verwenden sollte
In der Regel sind bei Terrassendielen Maßen unterschiedliche Ausprägungen denkbar. Je nachdem, wie groß Ihre Terrasse sein soll und wo genau der jeweilige Standort liegt, sollten die individuellen Maße der Dielen definiert werden.
Im Handel ist zum Beispiel eine Stärke von 27 Millimetern erhältlich, die als besonders robust gilt. Weiterhin ist eine Breite von beispielsweise 143 Millimetern denkbar. Neben tropischen Hölzern finden in einer Vielzahl von Fällen auch Lärche und Douglasie Anwendung, welche zu den in Europa heimischen Holzarten zählen. Ob Ihr Exemplar glatt oder gehobelt sein sollte, hängt von den jeweiligen Umständen beziehungsweise Ihren persönlichen Präferenzen ab.
Die Rolle der Dauerhaftigkeitsklasse
Die Haltbarkeit von Terrassendielen lässt sich anhand der sogenannten Dauerhaftigkeit erkennen. Hierbei gibt es unterschiedliche Klassen, denen die verschiedenen Varianten zugeordnet werden können. Sie gibt unter anderem auf die natürliche Widerständigkeit gegenüber Pilzen, Insekten sowie anderen Schädlingen Hinweise.
In die Kategorie 1, welche als "sehr dauerhaft" bezeichnet wird, fallen zum Beispiel Cumaru, Teak oder auch Garapa. Dies entspricht einer Lebenserwartung der Artikel von mindestens 25 Jahren. Die Douglasie fällt beispielsweise mit einer Haltbarkeit von 10 bis 15 Jahren in die Klasse 3, die als "mäßig dauerhaft" definiert wird. Um einem Verzug und ähnlichen Zuständen vorzubeugen, kann es sinnvoll sein die Oberfläche vor dem Verlegen zu bearbeiten.
Die Vor- und Nachteile von Garapa Terrassendielen
Aufgrund der Tatsache, dass Garapa Terrassendielen nicht leicht in Europa erhältlich sind, ist es durchaus sinnvoll, sich einheimischen Hölzern wie der Eiche, der Douglasie oder der Lärche zuzuwenden – insbesondere im Hinblick auf den individuellen ökologischen Fußabdruck. Die Trocknung von Garapa ist eher langsam und bei der Anbringung von Schrauben sollte vorgebohrt werden. Zum Verkleben ist es nicht geeignet.
Es setzt jedoch mit seiner einzigartigen Optik individuelle Akzente, die in Deutschland und anderen umliegenden Staaten im Vergleich sehr selten anzutreffen sind. Wegen seiner Produktion in Übersee, ist Garapa jedoch vergleichsweise preiswert und kombiniert als nachdunkelndes Holz eine stilvolle Gartengestaltung mit einer naturgegebenen Widerständigkeit.
Die Holzart Garapa: Ein Überblick
Garapa Terrassendielen sind in der heutigen Zeit überaus populär, sodass viele Menschen von Vornherein von der Art des Holzes überzeugt sind, ohne sich über mögliche Alternativen informiert zu haben. Es ist jedoch sehr empfehlenswert, sich die Auswahl an potenziell infrage kommenden Materialien im Detail anzuschauen.
Dies liegt in der Tatsache begründet, dass jede Variante von Dielen sowohl positive als auch negative Aspekte beziehungsweise Eigenschaften aufweist, die es zu berücksichtigen gilt. Je nachdem, wie groß die von Ihnen gewünschte Terrasse ist, ob der Standort Besonderheiten wie zum Beispiel ein starkes Gefälle zeigt oder inwiefern die Terrassendielen einer starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein werden, bietet sich unterschiedlichen Holzoptionen an.
Die Herkunft von Garapa Holz
Garapa besticht mit seiner außergewöhnlich hellen Farbe. Es handelt sich dabei um ein Hartholz, welches ähnliche Eigenschaften wie die Erzeugnisse der Robinie aufweist. Die Produkte stammen allesamt aus dem südlichen Amerika, vor allem aus dem brasilianischen, argentinischen und paraguayischen Raum.
Die Langlebigkeit von Terrassendielen – Garapa im Vergleich zu anderem Holz
Im Allgemeinen wird empfohlen, sich für Terrassendielen zu entscheiden, welche eine hohe Resistenzklasse besitzen. Jene zeichnen sich durch ihre natürliche Dauerhaftigkeit aus, die gute Voraussetzungen dafür schafft, dass Sie lange Freude an Ihrem Außenbereich haben werden.
Harthölzer beziehungsweise Tropenhölzer sind dabei besonders oft in den oberen Klassen 1 und 2 anzutreffen. Dazu zählen unter anderem Cumaru und Teak. Weiterhin gibt es mit der Robinie außerdem einen heimischen Artikel, der ebenfalls durch seine Widerstandsfähigkeit besticht. Man darf dies jedoch nicht damit verwechseln, dass keine Einfärbung der Hölzer stattfinden kann, denn jenes ist auch bei Tropenhölzern durchaus der Fall.
Garapa Dielen oder doch besser Bangkirai?
In Bezug auf die Lebensdauer wird Garapa Holz in eine höhere Resistenzklasse eingeordnet. Als Holz der Kategorie 1 gilt es als sehr dauerhaft. Ebenso wie Bangkirai handelt es sich bei Garapa um ein Erzeugnis, welches aus Übersee stammt. In dieser Hinsicht ähneln sich die beiden Produkte.
Anders als viele andere Optionen, sind beide Varianten außerordentlich preiswert. Im Hinblick auf das zu investierende finanzielle Budget, sticht jedoch Bangkirai hervor. Weiterhin ist dieses zwar ebenfalls schwerer zu bearbeiten als zum Beispiel die Douglasie, jedoch noch um einiges einfacher als bei einem Artikel, dem die Resistenzklasse 1 zugewiesen wird.
Der Preis für hochwertige Terrassendielen
Beim Kauf – nicht nur von Garapa Terrassendielen – heben viele Anzeigen einen niedrigen Preis hervor. In diesem Fall sollten Sie jedoch Vorsicht walten lassen, denn nicht immer ist ein preisgünstiger Artikel mit einer hohen Qualität gleichzusetzen. Eine Preisspanne von 60 Euro bis 140 Euro pro Quadratmeter ist bei jeder Sortierung mit einzukalkulieren, um den finanziellen Aufwand entsprechend einschätzen zu können.
Alternativen zu Garapa Holz
In Bezug auf die Lebensdauer sind zum Beispiel Cumaru oder Teak eine weitere Option zur Garapa Terrasse. Sogar das Holz der einheimischen Robinie kann – je nach Projekt – eine sinnvolle Alternative zu Garapa Terrassendielen darstellen.
Es gibt ein paar Artikel, die man als passende Sortierung einstufen kann. Dabei ist es notwendig für jedes Vorhaben eine detaillierte Analyse erstellen zu lassen, welche Eigenschaften die Holzart aufweisen muss, um ideal für den jeweiligen Standort zu sein.
Damit Sie mit Ihrer Terrasse zufrieden sind
Achten Sie unbedingt auf eine adäquate Unterkonstruktion beziehungsweise im Allgemeinen eine gute Montage. Wir stellen Ihnen bei diesem Prozess gerne unsere Expertise zur Verfügung – zum Beispiel in Form einer ausgiebigen Beratung.
Die Merkmale einer guten Beratung
Wir beraten Sie nicht nur zum Kauf, der Lieferung und der Verlegung Ihrer Terrassendielen. Denn damit die Ergebnisse perfekt sind, muss man das Holz mit all seinen Eigenschaften kennen. Wir sehen unsere Artikel in all ihrer Differenziertheit und die kompetente Stimme aus seriösen Anzeigen werden Sie ebenfalls bei einem professionellen Ansprechpartner wie pur natur finden.