Terrassendielen von pur natur und die Vorteile gegenüber Terrassen aus Tropenholz

Terrasse aus Tropenholz oder heimischen Arten? Vorteile von Terrassendielen aus Douglasie

Tropenhölzer wie Mahagoni, Teak oder Bangkirai-Holz gehören zu den bekannten Hartholzarten für Bauvorhaben im Haus und im Garten.
Weniger bekannt sind Garapa oder Cumaru; dabei werden auch sie oft als Terrassenholz verwendet. Über diese Tropenhölzer gibt es eine Menge
zu wissen über …

  • … ihre Merkmale
  • … ihre Herkunft
  • … die dazugehörigen Gütesiegel und inwieweit diese vertrauenswürdig sind
  • … die Problematik, wenn Sie mit tropischen Harthölzern bauen

Es bieten sich einige Holzarten als Alternative zu Tropenholz-Terrassen an, die in unseren Wäldern wachsen.
Selbstverständlich lassen sich diese Terrassendielen als Bodenbelag ebenso wie andere aus Tropenholz verlegen. Terrassendielen aus
Douglasie verfügen über ausgezeichnete Qualitätsmerkmale bei einem gleichzeitig guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wer Wert auf heimische Baumarten beim Terrassenholz legt, erfährt in diesem Beitrag mehr über die guten Eigenschaften
von Douglasie-Terrassendielen.

Heimische Baumarten als Alternative zu tropischen Baumarten für Terrassenholz.

Bild # 1: Den tropischen Regenwald unberührt lassen bedeutet, aktiv das Klima und Arten zu schützen

Mit FSC zertifiziertem Holz die Umwelt entlasten – oder doch nicht?

Für tropische Harthölzer lässt sich übereinstimmend feststellen: Ihre Nutzung allgemein ist sehr problematisch, weil der Einschlag nicht nur einen Baum aus dem hochkomplexen Ökosystem tropischer Regenwald entfernt, sondern jede Form der Holzwirtschaft auch durch Abtransport und Lagerung beträchtliche Kollateralschäden hervorruft. Dabei spielt es keine Rolle, wo anderenorts angeblich Ausgleichsflächen aufgeforstet werden. Die Tropen sind gekennzeichnet durch ihre enorme Artenvielfalt. Beispielsweise „auf Borneo fanden Wissenschaftler auf 10 Bäumen 24.000 Individuen aus 2.800 Arten von Arthropoden“ [18]. Beginnend bei einfachen Organismen wie Algen und Flechten kann ein einzelner großer Baum in den Tropen weit mehr als 1.000 verschiedenen Spezies (also Pflanzen und Tiere) Heimat und Nahrung bieten. Geschlagen werden insbesondere große und alte Bäume, von denen jeder einzelne eine kleine Welt für andere Lebewesen darstellt. Das bedeutet: Baum weg, Biotop weg – und zwar für erschreckend viele Individuen. Diese Aspekte sollten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung bedenken, auch wenn die tropischen Hartholzarten attraktiv hinsichtlich ihrer Qualität sein mögen.

Zusammenfassend: Achten Sie unbedingt darauf, dass die für jegliche Produkte z. B. Parkett, Holzfliesen oder Dielen verwendete bzw. gekaufte Holzart mindestens mit einem FSC-Siegel zertifiziert wurde. Doch auch vermeintlich vertrauenswürdiges FSC-zertifiziertes Holz bietet keine absolute Sicherheit hinsichtlich eines verantwortlichen Umgangs in der Holzwirtschaft. In Schweden zum Beispiel hat in der Vergangenheit die Vergabe des FSC-Siegels für Empörung gesorgt. Hier wurden Kahlschlagverfahren und Schäden für das gesamte Biotop akzeptiert, sodass kaum ein Unterschied zu anderen konventionellen Verfahren mehr vorlag. [19]

Tropenholz-Terrasse: Steckbriefe bekannter Harthölzer

Bongossi Holz [1]Red Ironwood, Azobé sind die gebräuchlisten Synonyme von diesem Hartholz. Man nennt es auch Bang, Bakoundou, Kakou, Esore, Aba oder Endwi – abhängig davon, aus welcher Region es stammt.
Merkmale und Eigenschaften von Bongossi Holz:

 

  • Bongossi Holz ist härter als Eichenholz, mit 1.100 – 1.200 kg/m³ sehr schwer [2] und sehr belastbar.
  • Bongossi-Terrassendielen sind wetterfest und widerstandsfähig gegen Pilze bzw. einen Insektenbefall.
  • Diese Holzart neigt wegen ihres starken Schwundes dazu zu reißen.
  • Die Farbvarianten reichen von beinahe schokoladenbraun bis zu einem dunklen Violettton.
  • Das Splintholz gilt als minderwertig, das Kernholz ist unregelmäßig strukturiert und wirkt daher insgesamt grob; die Jahresringe liegen dicht an dicht. Im Kernholz sind bisweilen weiße Ablagerungen sichtbar.
  • Frisch geschlagen riecht diese Holzart ein wenig unangenehm.
Wo wird dieser Holztyp normalerweise verbaut?Es bestehen viele Verwendungsmöglichkeiten von Bongossi-Holz u. a. als Terrassendielen, zur Verwendung als Unterkonstruktion, im Wasserbau, Bergbau, zur Verarbeitung zu Pfählen, als Konstruktionsholz etc.
Woher stammt dieses Holz?Es handelt sich um einen Laubbaum aus tropischen Regionen Afrikas. Teilweise stammt es auch aus Sumpfgebieten.
Wie lässt sich Bongossi-Holz verarbeiten?Es lässt sich von Hand nur schwer verarbeiten. Eine Maschinenbearbeitung ist nur möglich mit hartmetallbestückten Werkzeugen. [3]
Preisbeispiele für dieses Holz:Preislich befindet sich das Holz zwischen 9,75 € / lfm und ca. ab 32,50 € / lfm. [5]
Bangkirai Holz [6] [7]Balau (Meranti), Keruing, White Seraya, Merawan. Wer für seine Holzterrasse Bangkirai kauft, erwirbt nicht Holz einer bestimmten Baumart, denn unter dem Sammelbegriff Bangkirai sind mehrere tropische Baumarten (Shorea-Arten) zusammengefasst.
Merkmale und Eigenschaften von Bangkirai-Holz:

 

  • lange haltbar
  • schwer mit 1.000 – 1.300 kg/m³
  • fest, widerstandsfähig
  • homogen strukturiert, mittel bis grob wirkende Gesamtstruktur
  • mäßig widerstandsfähig gegen Pilze, sehr widerstandsfähig gegen Insekten
Wo wird Bangkirai Holz typischerweise verbaut?Als Terrassendielen; es gehört zu den beliebtesten Arten von Tropenholz-Terrassen;Bangkirai wird beim Bau einer Holzterrasse oft in der Unterkonstruktion verbaut.
Woher stammt Bangkirai Holz?Shorea Baumarten kommen aus Südasien, Südostasien, Indien und von den Philippinen.
Wie lässt sich dieser Holztyp verarbeiten?Drehwuchs ist bei dieser Holzart verbreitet und kann die Verarbeitung zur Bangkirai-Terrasse ebenso wie die Härte des Holzes schwierig gestalten.
Preisbeispiele für diese Holzart:Bangkirai  weist große Qualitätsunterschiede auf und ist in besonderem Maße Vertrauenssache: Vorsicht bei Preisen von weniger als € 10,- / lfm! Eine akzeptable Qualität kostet zwischen € 12,- und 14,-/lfm.
Cumaru Holz: Das Holz des Tonka-Baumes [8]
Merkmale und Eigenschaften von Cumaru:

 

  • Cumaru zählt zu den härtesten Hölzern der Welt.
  • resistent gegen Insekten und Pilze auch ohne Behandlung
  • bis zu mit 1100 kg/m3 sehr schwer
  • Durch den Wuchstyp mit Drehungen um die Längsachse (Drehwuchs) ergibt sich ein interessantes Erscheinungsbild für das Holz.
  • Cumaru gibt es von gelb bis violett-braun gefärbt.
Wo wird Cumaruholz typischerweise verbaut?Im Außenbereich z. B. als Terrasse. Cumaru-Terrassendielen sind extrem widerstandsfähig und werden auch als Poolumrandungen; Pfosten, Zaunelemente; und als Unterkonstruktion verwendet.
Woher stammt diese Holzart?Es stammt aus dem nördlichen Südamerika. Der Anbau findet auch in Kenia, Nigeria und Trinidad statt. [9]
Wie lässt sich der Holztyp verarbeiten?Wer eine Cumaru-Terrasse konstruieren möchte, braucht Hartmetallwerkzeuge, weil das Holz extrem hart ist. Auch Löcher müssen vorgebohrt werden. Weil Eisen sich in diesem Holz oft unschön verfärbt, sollte Edelstahlmaterial bei der Montage genutzt werden.
Preisbeispiele für diesen Holztyp:Ab knapp € 10,- bis ca. € 45,- pro lfm [10]
Garapa Holz [12]
Merkmale und Eigenschaften von diesem Holztyp:

 

  • Garapa-Terrassendielen erscheinen im Vergleich zu Tropenholz-Terrassen aus einem anderen Material hell; das Holz dunkelt allerdings nach.
  • schwer mit 790 – 830 kg/m³
  • variable Resistenz gegen Pilzbefall und Insekten – insgesamt mäßig bis gut
  • Faserverlauf drehwüchsig, oft ungleichmäßig
  • formbeständig, neigt nicht dazu, sich zu verziehen
Wo wird die Holzart typischerweise verbaut?Garapa wird als Tropenholz-Terrasse verbaut sowie im Möbelbau, im Garten oder im Landschaftsbau verbaut.
Woher stammt Garapa?Es kommt aus dem tropischen Südamerika: südlicher Teil des Kontinents bis zum südlichen Brasilien, Paraguay und nördliches Argentinien [20].Der Laubbaum umfasst zwei Apuleia-Arten: Apuleia molaris aus dem  Amazonasgebiet, Apuleia leiocarpa von der Atlantikküste Brasiliens [12].
Wie lässt sich diese Holzart verarbeiten?Achtung: Garapa Hölzer können Hautirritationen hervorrufen, wenn man bei der Bearbeitung in Kontakt mit dem Holzstaub steht! Wegen SiO2-Einlagerungen müssen die Hölzer mit Hartmetallwerkzeugen bearbeitet werden. Eisen kann sich im Kontakt mit Garapa-Holz bläulich verfärben, deshalb sollten Edelstahlbeschläge bei der Verwendung z. B. als Terrassenholz verarbeitet werden.
Preisbeispiele für dieses Holz:Große Qualitäts- und Preisspanne von knapp € 10,- bis knapp € 90,- [11]
Mahagoni Holz [13]
Merkmale und Eigenschaften von Mahagoni Holz:

 

  • mit 520 – 750 kg/m³ mittelschwer bis leicht
  • unterschiedliche Merkmale abhängig vom Standort des Baumes
  • geringer Schwund beim Trocknen, weswegen das Holz als Edelholz bezeichnet wird;
  • Trotz der hohen Wetterbeständigkeit wird Mahagoni nicht so oft im Außenbereich eingesetzt.
  • resistent gegen Pilz- und Insektenbefall
Wo wird Mahagoni typischerweise verbaut?Es wird als Terrasse; Möbel (Vollholz + Furnier), im Innenausbau (Fenster, Türen, Treppen), im Bootsbau; für Holzausstattungen, die sich in ihren Maßen nicht verändern dürfen wie z. B. Armaturen in Autos der Luxusklasse genutzt.
Woher stammen Mahagoni Hölzer?Es handelt sich um einen tropischen Laubbaum, der an unterschiedlichen Standorten vorkommt: Amerikanisches Mahagoni (Swietenia macrophylla King), Westindisches Mahagoni (Swietenia mahagoni), Westindische Zedrele (Cedrela odorata) und Andiroba (Carapa guianensis Aubl.), afrikanisches Mahagoni = Khaya (Khaya spp.) [17]
Wie lässt sich der Holztyp verarbeiten?wenige Äste in den bis zu 30 m hohen Bäumen, also auch wenig Astlöcher [15];Die Hölzer splittern leicht bei der Bearbeitung, weshalb sehr scharfe Werkzeuge benötigt werden.
Preisbeispiele für diesen Holztyp:Terrassenholz bereits ab € 7,80 / lfm [16]
Teak [21]
Merkmale und Eigenschaften von Teakholz:

 

  • Hohe Stämme mit nur wenigen Ästen ergeben ein hochqualitatives Holz.
  • widerstandsfähig gegen Pilze und Insekten
  • schnellwüchsig (10 Jahre ergeben ca. 18 m Höhe)
  • Plantagenanbau möglich
  • wasserabweisend und wetterfest durch hohen Kautschukgehalt
  • attraktive Optik, gerade Faser, goldbraune Farbe, die nachdunkelt
  • schwer entflammbar
Wo wird Teak typischerweise verbaut?Verbaut wird Teakholz im Bootsbau, Innenausbau, als Möbel für den Innen- und Außenbereich sowie als Tropenholz-Terrasse.
Woher stammt Teakholz?Es kommt aus den tropischen Regenwäldern Süd- und Südostasiens. Weitere Anbaugebiete sind die tropischen Regionen Afrikas sowie Lateinamerikas.
Wie lässt sich der Holztyp verarbeiten?Teak benötigt aufgrund seines hohen Gehaltes an Kautschuk für Verleimungen spezielle Klebstoffe.
Preise für Teakholz als Tropenholz-Terrasse:ab € 3,90 bis ca € 42,- [14]

 

Die Anpflanzung des Teakbaum Keimlings bringt alle Nachteile typischer Monokulturen mit sich.

Bild # 2: Teakbaum-Keimling – Teakholz lässt sich zwar relativ schnell als Plantagenholz anpflanzen, aber die Anpflanzungen bringen alle Nachteile typischer Monokulturen mit sich

Alternative zu Tropenhölzern: heimische Baumarten und ihre Vorteile [22]

Anstelle von Terrassendielen aus Tropenholz können Sie Douglasienholz zum Bauen und Planen in Ihrem Garten verwenden: Verglichen mit dem tropischen Hartholz bietet eine Holzterrasse mit Dielen dieser in Deutschland beheimateten Baumart ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer auf seiner Holzterrasse im Garten kein tropisches Hartholz verlegen möchte, ist mit Douglasien-Dielen von pur natur gut beraten. Für die Unterkonstruktion können auch andere Holzarten genutzt werden, auf denen die sichtbaren Dielen verlegt werden.

Holz aus Douglasien [24]

 

Douglasie, Douglastanne, Douglasfichte, Douglaskiefer, Oregon pine

Merkmale und Eigenschaften von Douglasien-Holz:

 

  • im Vergleich zu anderen heimischen Holzarten von Nadelbäumen härter und schwerer (Holzdichte bei ca. 470 – 510 kg/m3 [26]) und deshalb für den Bau von Holzterrassen gut geeignet
  • bei Douglasien-Holzdielen von pur natur werden Dielenbretter glatt gehobelt, um die Haltbarkeit zu maximieren, die Verletzungsgefahr beim Barfußlaufen zu minimieren. [23]
  • sehr gute mechanische Eigenschaften bei Biege- und Zugbelastungen und deshalb auch als Konstruktionsholz geeignet [26]
  • bei pur natur keine Probleme hinsichtlich der Astigkeit, denn Astlöcher werden eingeleimt
Wo wird der Holztyp normalerweise verbaut?

 

als Douglasie-Terrassen oder als Dielenboden im Innenbereich; Wandverkleidungen

Woher stammt das Holz von der Douglasie?

 

Der Nadelbaum stammt ursprünglich aus Amerika, während er heute aus forstwirtschaftlichen Gründen u. a. in Deutschland angebaut wird.

pur natur verarbeitet ausschließlich alte Bäume, die in Deutschland – genauer im Schwarzwald – geschlagen werden, weil deren Materialeigenschaften denen jüngerer Bäume überlegen sind. Der schonende Trocknungsvorgang von pur natur sorgt dafür, dass sich deren Holzprodukte aus Douglasie möglichst wenig verziehen [23].

Wie lässt sich dieses Holz verarbeiten?

 

Die präzise Fräsung bei pur natur Produkten vereinfacht die Verlegung;

Hölzer für Douglasien-Dielenbretter lassen sich angenehm verlegen. Es sind keine Spezialwerkzeuge oder besondere Qualitätsmerkmale für Beschläge bzw. Schrauben nötig.

Oberflächenbehandlung mit Ölen, Laugen, Lasuren möglich, sodass sich Wünsche hinsichtlich der Farbgestaltung leicht verwirklichen lassen.

Preisbeispiele für Douglasien-Dielen:

 

Bei pur natur werden Douglasien-Dielen in zwei Kollektionen angeboten: unter den Namen Alpin und Kollin. Da der Preis für den laufenden Meter ganz entscheidend von Stärke, Breite und Länge der Douglasien-Dielenbretter abhängt, können Sie sich mit Ihrem Projekt vorstellen und sich bei uns fachlich und preislich beraten lassen: https://purnatur.com/de/kontakt

Wer mit Terrassendielen aus Douglasie bauen und über die Herkunft Bescheid wissen möchte, dem bietet pur natur unter dem Stichwort „alle Produktinfos“ auf Wunsch einen Original-Herkunftsnachweis für das Ausgangsmaterial [25]. Sicherer bzw. umweltbewusster können Sie beim Holzkauf nicht vorgehen, versprochen!

Alte, groß gewachsener Douglasienbaum im Ursprungskontinent Nordamerika.
Bild # 3: In ihrem Herkunftsland, in Nordamerika,
können Douglasien zu wahren Baumriesen heranwachsen.

Fazit: Heimische Baumarten sind qualitativ und umweltbewusst

Welches Holz für die Terrasse nach bestehender Erfahrung ausgewählt wird, ist aus Gründen eines verantwortungsvollen Umganges mit der Umwelt, aber auch unter Berücksichtigung der Qualität klar: heimische Baumarten wie die Douglasie mit guten Materialeigenschaften.

Übrigens: Die Pflege einer Tropenholz-Terrasse ist kaum anders als die einheimischer Holzarten: Eine Tropenholz-Terrasse wird ebenso wie Terrassendielen aus Douglasienholz regelmäßig abgefegt und mindestens zweimal pro Jahr gründlich gereinigt. Tipps für die passende Oberflächenbehandlung mit Ölen, Laugen oder Wachsen des Terrassenbodens finden Sie bei pur natur unter: https://purnatur.com/de/technik/oberflachen

 

Erfahren Sie mehr über Terrassenholz in unseren Expertenartikeln.

Quellen:

  1.  https://www.hausjournal.net/bongossi-holz
  2.  https://www.hausjournal.net/holzarten
  3.  http://www.modellskipper.de/Holzlexikon/Holzarten_Abschnitt_B/Bongossi
  4.  http://www.faszination-regenwald.de/info-center/regenwaldschutz/verzicht_tropenholz.htm
  5.  https://holzhandel-deutschland.de/bongossi-terrassendielen
  6.  https://www.hausjournal.net/bankiraiholz
  7.  https://www.betterwood.de/lexikon/bangkirai/
  8.  https://blog.holzhandel-deutschland.de/cumaru/
  9.  https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkabohnenbaum
  10.  https://www.auspreiser.de/preise?utm_term=cumaru&q=cumaru&utm_campaign=bing-panther- 11&utm_medium=cpc&utm_content=cumaru%20broad&utm_source=bing
  11.  https://www.auspreiser.de/preise/?utm_term=garapa%20terrassendielen&q=garapa%20terrassendielen&utm_campaign=bing-panther-11&utm_medium=cpc&utm_content=garapa%20terrassendielen%20broad&utm_source=bing
  12.  https://de.wikipedia.org/wiki/Garapa
  13.  https://www.hausjournal.net/holzarten
  14.  https://www.betterwood.de/terrassendielen/teak/
  15.  https://www.holzschutz-holzbearbeitung.de/holzschutz-behandlung/holzschutz-mahagoni/
  16.  https://holzhandel-deutschland.de/mahagoni-terrassendielen-f17
  17.  https://de.wikipedia.org/wiki/Mahagonigewächse#Nutzung
  18.  http://www.faszination-regenwald.de/info-center/vielfalt/insektenvielfalt.htm
  19.  https://www.schreinerzeitung.ch/de/artikel/die-fsc-luege
  20.  https://www.holzvomfach.de/fachwissen-holz/holz-abc/garapa/
  21.  https://baubeaver.de/teakholz/
  22.  https://www.bauredakteur.de/tropenholz-und-seine-alternativen-etwas-fuer-die-umwelt-tun/
  23.  https://purnatur.com/de/terrassen
  24.  https://de.wikipedia.org/wiki/Gewöhnliche_Douglasie
  25.  https://purnatur.com/de/terrassen/douglasie/alpin
  26.  https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/holz/verarbeitung/fva_douglasienholz/index_DE

Bildquellen:

  1.  https://pixabay.com/de/photos/dschungel-wald-bäume-grün-natur-601542/
  2.  http://absfreepic.com/free-photos/download/seeds-germinate-5252x3983_51274.html
  3.  https://pixabay.com/de/photos/riesen-douglasie-bäume-wald-2078041/